Die Arbeitswelt

Die Arbeitswelt ist bunt und so war es dann auch bei mir. Im Laufe der Jahre kamen da eine ganze menge Ausbildungen, Weiterbildungen, Jobs und Projektarbeiten zusammen. Es soll Leute geben, die gehen irgendwo in die Lehre und machen dann bis zur Rente nichts anderes, als dass was sie gelernt haben. Das war und ist mir zuwenig.

         
Plaza Hotel Berlin
In diesem Hotel habe ich Ende
der 70er Jahren den Beruf des Hotel und Gastronomiekaufmanns gelernt.
  Die Gastronomie
Nicht nur, dass wir in den 80er Jahren selber eine Gasstätte hatten, wo ich jede freie Minute mit angepackt habe, nein auch sonst habe ich mich mit Kochen und Kellnern über Wasser gehalten. Auch später als ich mich schon längst umorientiert habe, habe ich in der Gastronomie immer noch mal ne Mark nebenbei gemacht.
     
Teppichboden verlegen
Eine Zeit lang habe ich mein Geld mit dem Verlegen von Teppichen verdient. Dies brachte mir ein Verleger bei, den ich auf meiner Wanderschaft kennen lernte.
 
         
Berliner Verkehrs Gesellschaft
U-Bahn fand ich schon als Kind faszinierend und so kam es, dass ich drei Jahre meines Lebens im Untergrund von Berlin verbrachte.
  Ausbildung Berufskraftfahrer
Meine Ausbildung zum Berufs-kraftfahrer habe ich bei der
Fa. Kalka und den praktischen Teil bei der Spedition Munz gemacht.
         
Internationale Kunsttransporte
Ein Jahr lang war ich in ganz Europa unterwegs und habe bedeutende Kunstausstellungen auf und abgebaut.
  Spezialtransporte
Die Spezialtransporte bei der
Fa. Weber waren für mich das Sprungbrett in die Welt der Schwertransporte.
         
Ausbildung zum Kranfahrer
Um im Schwertransport entgültig Fuß zu fassen, machte ich eine Ausbildung zum Kranführer für Automobilkräne beim
TÜV - Berlin
  Schwertransporte
Bei der Firma Stoppel-Berlin war es dann soweit, hier fuhr ich dann meine ersten Schwertransporte wie Flugzeuge, Industrieanlagen, etc.
         
Werksverkehr
Für die
Maschinenfabrik Köster fuhr ich übergroße Stahl-Wasser-bau-Elemente im eigenen Werks-verkehr.
  Fahrerservice Andreas Koch
nannte sich mein eigenes Unter-nehmen. Ich beschäftigte mich mit allen Dingen rund ums Fahren.
 
         
Ausbildung zum IT-Kaufmann
Um noch einmal ganz neu anzufangen, machte ich mit Hilfe der
Wirtschaftsakademie eine Ausbildung zum IT-Kaufmann.
  Ausbildung zum Ausbilder
Da ich im IT-Bereich unbedingt dozieren wollte, legte ich vor der
IHK die Ausbilder-Eignungs-Prüfung ab.
         
Anwendungsentwicklung
war mein Einstieg in die IT-Branche. Der EDV-Ausrüster
Nordkonzept ermöglichte mir diesen Schritt.
  Dozent
Geschafft, seit 2004 doziere ich in den unschiedlichsten Bereichen, wie Jugendförderung, Aus- und Weiterbildung, etc.