Kanutour 2004 |
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Wohin: Kanutour auf der Treene Wann: 08.07. - 22.07.2003 Wer: 12 - 13jährige Wieviel: 24 Jungen und Mädchen - 5 Betreuer/innen Wie: Bustransfer aus der Nähe des Heimatortes und zurück. Was: Drei Tage Trainingscamp in Schwabstedt, anschließend eine 11 tägige Abenteuer und Kanutour auf der Treene. Übernachtet wird in großen Zelten an verschiedenen Lagerplätzen. |
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Freizeitbericht |
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SCHWABSTEDT-1tes Kanutraining 09.07.04 Vorgesehen war das wir um acht Uhr geweckt werden sollten, doch die meisten waren schon um fünf Uhr dreißig bis sechs Uhr wach. Ein Paar Jungen haben sich dann auch gleich angezogen und sind aufgestanden. Nach einer Weile wurden auch die ersten Mädchen wach und zogen sich an. Die Morgenmuffel wurden „brutal“ geweckt. Zum Frühstück gab es Brötchen, mit allen möglichen drauf. Kaum hatten wir unsre Sachen ordentlich zusammengelegt, trafen auch schon die Kanus ein. Einige hatten sich schon sehr gefreut, andre dagegen waren etwas aufgeregt. Als wir die Kanus und das Zubehör endlich ausgeräumt hatten, ging auch schon eine kleine Übungsfahrt los. Die Dreier Gruppen wurden ausgelost. Manche waren mit ihren Partnern nicht ganz einverstanden, aber zum Schluss der ersten Fahrt hatten die meisten eingesehen, das es gar nicht so schlimm gewesen war. Nun gab es Mittagessen! Der Mittagsdienst hatte die Aufgabe den Tisch zu decken und das Essen vorzubereiten. Zum Mittag gab es Gulasch mit Brokkoli, Reis und eine Vorsuppe. Danach hatte Andreas 1 noch etwas zu sagen. Als er fertig geredet hatte durften wir baden gehen. Von zeit zu zeit wurden wir aufgerufen um unser Training zu erweitern. Während einige im Wasser badeten( was ganz schön dreckig war, aber schön) mussten die anderen eine große Hürde bewältigen. Am Schluss mussten wir die Kanus putzen und wieder vernünftig mit der Öffnung nach unten auf den Rasen legen. Danach sollten wir uns im Gemeinschaftszelt sammeln, und die Betreuer haben uns noch erklärt was wir noch besser machen können, um unser Lenkmanöver zu verbessern. Als wir nach unser Freizeit noch mal ins Gemeinschaftszelt gegangen sind, mussten wir uns neben unsere Betten stellen, und Andreas 1 hat Kontrolle gemacht ob wir auch unsere Sachen ordentlich unter unsre Betten gelegt hatten. Abendbrot gibt es LEIDER(!!!!!!!!!!!!!!) noch nicht, denn ich(Denise) und Jaqueline sitzen gerade vor dem Laptop und schreiben diesen “niedlichen“ Tagebucheintrag… Eins können wir euch aber noch verraten, es gibt zum Abendbrot ganz stinkgewöhnliches Brot (was will man auf so einer Reise den verlangen?!). Die restlichen Tage werden hundertprozentig noch besser als heute *wir freuen uns alle *. Denise und Jaqueline… 2. Trainingstag 10.07.04 Wir mussten eigentlich um 8.00 Uhr morgens aufstehen. Die Betreuer haben aber noch geschlafen und die Mädchen waren aber schon wach. Wir gingen ins Gemeinschaftszelt und da stand Rainer , der war schon wach, das ist unser Kanufreizeit Lehrer .Er hat gesagt das wir die Jungs schon wecken können. Ein paar Mädchen sind ins Zelt der Jungs gegangen und haben sie dann geweckt. Der Küchendienst hat schon mal das Frühstück an gedeckt. Dann saßen wir am Frühstückstisch und aßen. Die Betreuer kamen den auch! Als wir fertig waren sollten wir unsere Schwimmwesten und unsere Paddel nehmen und zu denn Booten gehen. Wir wurden alle zu dritt in die Kanus eingeteilt .Wir sind dann auf die Treene gefahren. Es war ganz schön windig. Ein Paar sind sogar ins Schilf gefahren. Als wir wieder zurück gewesen waren, hatten wir dann ein bisschen Freizeit. Dann gab es auch bald Mittagessen, und der Tischdienst musste dann decken… Nach dem Essen hatten wir dann den Kanuführerschein gemacht, und ihn dann auch bald bekommen. So gegen sechzehn Uhr kam dann ein Mann vom Radio, er hieß Herr Wend. Er hat uns erklärt, wie man einen DAT-Rekorder benutzt. Janka und Eugen mussten dann die anderen interviewen. Da kam so mancher Mist zusammen… Der Radiomann hat uns diese Dinger ausgeliehen. Jetzt hatten wir ein bisschen Freizeit. Jetzt gab es Abendbrot. Danach haben wir wieder Freizeit gehabt. Wir alle gingen die Tankstelle suchen. (Es gab eine Ausnahme, zwei sind nicht mitgegangen) Endlich hatten wir sie gefunden. (Ehrlich gesagt, die war ganz schön weit weg…) Auf dem Rückweg waren wir eine ganz schön verstreute Gruppe. Als wir dann alle beisammen waren, mussten wir wieder ins Gemeinschaftszelt. Uns wurde erklärt was wir für morgen machen mussten. Dies taten wir auch eigentlich ohne zu meckern. Nun hatten wir wieder Freizeit. Und jetzt sitzen wir hier und schreiben das „lustige“ Tagebuch. Gleich wollen wir uns wieder am Lagerfeuer treffen, den Rest wissen wir noch nicht… Daniela und Jacqueline |
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Der große Umzug 11.07.04 Gefrühstückt hatten wir noch im alten Lager. Als wir fertig waren, mussten wir gleich unsre restlichen Sachen zusammenpacken, und ins leer geräumte Gemeinschaftszelt stellen. Wir mussten relativ kurz auf den Bus warten. Nun fuhren wir nach Tydal, und haben da unser neues Lager aufgeschlagen. Als die Bundeswehr unsre Zelte aufbaute, machten wir Erkundunstur durch das Lager. Auf dem Rückweg zu unsern fast fertig aufgebauten Zelten sahen wir auf einmal so zwei merkwürdig gekleidete Leute auf einer der Wiesen kämpfen. Wir mussten einen von den beiden in irgendeiner Form verscheucht haben, denn der eine flüchtete schlagartig. Der so genante Graf oder Herr des Landes erklärte was los war. Wir machten eine etwas merkwürdige „Reise“ um einen verborgenen Schatz zu finden. Als wir ihn gefunden hatten, und ihn zu unsern Zelten gebracht hatten, machten wir ihn auf. Es war eine menge lustiger Sachen dort drin. Abgesehen von dem Naschkram. (das kann man doch nicht als merkwürdig bezeichnen). Nun konnten wir endlich unsere Sachen in den fertig aufgebauten Zelten verstauen. Wir aßen gemeinsam Abendbrot und machten auch kurz darauf ein Lagerfeuer. Dieser so genante Herr des Landes machte mit bei unserem Lagerfeuer. Er sang uns sehr lustige Lieder vor, während sein Gehilfe sich um das Feuer kümmerte. Wir hatten richtig viel Spaß, denn manche redeten miteinander andre hackten Holz, und wiederum andre machten Quatsch. Als wir uns gerade für das Bett so langsam fertig machen wollten, kam auf einmal Bente angelaufen, und hatte eine verblutete Nase. Sie sagte irgendwas von:>> diese dumme Agnes<< Sie taten so als ob sie sich geprügelt hatten, und hatten es auch so hinbekommen, das wir es auch wirklich geglaubt hatten. Zum glück hatten sie es auch zugegeben das es nur ein Schwindel war, und uns ein bisschen an der Nase herum führen wollten. Nun gingen wir alle zu Bett. Zwei von den Jungs durften aber nicht mit im Jungenzelt schlafen, denn sie hatten „Mist“ gebaut. Wir machten zwar noch im Bett ein bisschen Quatsch, hatten aber auch viel Spaß. Nun schliefen wir alle ein… Während die beiden Jungs, die im Gemeinschaftszelt und im Hänger schlafen mussten noch ziemlich laute Gespräche führten… Denise und Ann Christin
Ein Tag im Mittelalter
12.07.04 Vanessa und Ann Christin |
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Die große Kanufahrt 13.07.04
Wir mussten so wie immer um acht Uhr aufstehen. Dann aßen wir in ruhe Frühstück. Nun machten wir uns langsam fürs Kanu fahren bereit. Einige schmierten sich noch ein Paar Brötchen während andere sich schon die Schwimmwesten anzogen, und ihr Paddel suchten. Als wir dann alles beisammen hatten ging es dann los. Es war ganz schön ungewohnt mit Strömung zu fahren, denn wir kannten es nur ohne Strömung. Aber es war doch sehr leicht zu fahren und zu lenken. Mitten auf der Fahrt musste mal jemand „Wasser lassen“. Wir legten an einer Schafweide an und konnten mal ins Gebüsch Pippi machen. Als noch ein paar Boote zu uns gelangten, die noch nicht bei uns angekommen waren bekamen wir eine nicht sehr gute Nachricht zu hören. Ein boot ist gekentert. Wir mussten ungefähr eine halbe Stunde warten bis die Gekenterten bei uns angekommen waren. Schließlich mussten sie das Boot noch leer machen, und sich umziehen, eher sie wieder losfahren konnten. Nun ging es weiter. Als wir wieder ein großes Stück gefahren sind, machten wir diesmal eine richtige Pause wo es auch etwas zu Essen gab. Wir fuhren weiter. Als wir angekommen waren schleppten wir die Kanus an Land und putzten sie. Endlich gab es was zu Essen. An dem Abend machten wir noch ein Lagerfeuer. Der Tag war nun zu ende, wir gingen ins Bett uns schliefen einigermaßen gut… Denise |
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Freizeitpark Tolkschau 14.07.04 Wir standen diesmal schon um sieben Uhr auf. Denn wir
dachten wir gehen wandern. Aber das stimmte nicht, wir fuhren nach Tolk,
das ist ein Freizeitpark in Schleswig-Holstein. Die Betreuer hatten uns
ganz schön gemein verarscht. Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind, und wir
uns alle vor dem Eingang aufgestellt hatten, haben uns die Betreuer dann
die Eintrittskarten gegeben. Wir mussten mindestens immer zu zweit gehen,
falls was passiert, das der eine dann schnell Hilfe holen kann. Aber bevor
wir losstürmen konnten, zeigte uns Andreas noch schnell die Grillhütte wo
wir uns um zwei wieder treffen sollten, weil es dann Essen gab. Nun stürmten
wir alle los. Alle kreuz und quer. Nun war es auch schon zwei Uhr. Es gab
Mittag. Wir grillten und hatten sogar noch sehr viel über was Andreas sogar
an vorbeigehende verschenkte. Wir konnten wieder losstürmen. Die Betreuer
machten einen Wettkampf unter sich. Langsam ging der Tag zu ende. Es war
schon kurz vor sechs, wir mussten uns vor der Grillhütte treffen, damit wir
alle gemeinsam wieder zum Bus gehen konnten. Nun fuhren wir wieder zu
unserem Lager in Hünning. Wir bekamen noch Abendbrot und gingen dann auch
ins Bett… |
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Ralleytag 16.07.20004 |
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Wasser Olympiade 2004 17.07.2004
Nach einer erholsamen Nacht haben wir erst einmal
ausgiebig gefrühstückt, denn wir mussten uns für die Wasser Olympiade
stärken. Die erste Aufgabe bestand darin, dass wir ein Floß aus
einer Euro-Palette, 3 kleinen und einer großen Tonne und einem Gurt bauen
sollten. Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen ein (Jungs und Mädchen). Da
die Jungs ihren Gurt kaputt bekamen, wurde das Spiel vorzeitig beendet.
Während Andreas den Gurt reparierte, spielten wir ein anderes Spiel. Bei
diesem Spiel mussten wir einmal auf die andere Seite der Treene und zurück
schwimmen, dabei wurde die Zeit der einzelnen Personen gemessen. Der zweite
Anlauf des Floßbauens ging auch wieder in die Hose, da die Jungs wieder
nicht in der Lage waren ihren Gurt ordnungsgemäß zu verwenden. Andreas hat
den Gurt wieder repariert während wir wieder ein anderes Spiel spielten. Bei
diesem Spiel mussten wir die von Dennis weggeworfenen Bälle aus dem Wasser
zurückholen, dies wurde ebenfalls nach Zeit bewertet. Nach vielen weiteren
lustigen Spielen aßen wir Abendbrot. Nach einer halben Stunde folgte die
Siegerehrung, bei der sich jeder einen Preis aussuchen konnte. Sieger der
Olympiade war Vanessa mit 35 Punkten dicht vor Rico mit 34 Punkten, den
dritten Platz belegte mit 29 Punkten Daniel. Es hat auch wieder sehr viel
Spaß gemacht. Nachdem die Siegerehrung beendet war, saßen wir am Lagerfeuer
und sangen Lieder. Dann gingen alle ins Bett… |
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Die Fahrt nach Schwabstedt
18.07.2004 |
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Badetag in Schwabstedt
19.07.2004 |
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Die Fahrt nach Friedrichstadt
20.07.2004 |
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Der Ausflug nach Tönning und Husum
21.07.2004 |
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Der letzte Tag
22.07.2004 |
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