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Die ersten Raumfahrer |
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Das Manhigh-Projekt | |||||||||||||||
Manhigh war die
Bezeichnung einer Serie von bemannten Ballonaufstiegen in Höhen von 30
Kilometern, die ab 1955 durch das Militär der USA initiiert wurde. Ziel
der Flüge in eine Höhe über 99 % der Erdatmosphäre war die Erfassung
wissenschaftlicher Daten über das Verhalten eines Ballons in dieser Höhe
und die Wirkung kosmischer Strahlung auf den Menschen. Das Programm
bestand aus drei bemannten und weiteren unbemannten Flügen...
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Fernsehdokumentation | |||||||||||||||
Wettlauf ins All |
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In
den 1950er und 60er Jahren – der Zeit des „Kalten Krieges“ – fanden die
politisch-ideologischen Gegensätze der beiden konkurrierenden Systeme
verbunden mit dem Wettrüsten einen weiteren Schauplatz: das Weltall. |
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1957 | |||||||||||||||
1957 - Die Sowjetunion startet den ersten künstlichen Satelliten ins All: Sputnik. Hier handelte es sich um eine verschlossene Kugel mit einem Radiosender, der auch in den USA empfangen werden konnte. Der Schock war in der westlichen Welt und vor allem in den USA so groß, dass von da an vom „Sputnik-Schock“ gesprochen wurde. Im selben Jahr sendet die Sowjetunion mit der Hündin Laika erstmals ein Lebewesen ins Weltall. |
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1958 | |||||||||||||||
1958 gelingt es den USA nachzuziehen, und einen unbemannten Satelliten ins All zu schicken: Explorer 1. Anders als Sputnik ist er bereits in der Lage, wissenschaftliche Untersuchungen vorzunehmen. |
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1961 | |||||||||||||||
1961 kann der sowjetische Fliegeroffizier Juri Gagarin an Bord des Raumschiffes Wostok 1 als erster Mensch ins Weltall vorstoßen. Nur wenige Wochen später ist der erste US-Amerikaner im All: Alan Shepard. Allerdings handelt es sich lediglich um einen ballistischen und suborbitalen Flug. Präsident Kennedy verkündet am 25. Mai 1961, dass die USA noch vor Ende des Jahrzehnts einen Menschen zum Mond und wieder zurück bringen werden. |
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1962 | |||||||||||||||
1962 gelingt John Glenn als dem ersten amerikanischen Astronauten mit seinem Mercury-Raumschiff eine Mehrfach-Umkreisung der Erde. Er bleibt insgesamt fünf Stunden im All. | |||||||||||||||
1963 | |||||||||||||||
1963 ist Walentina Tereschkowa die erste Frau im Weltall. Ab 16. Juni 1963 umkreist sie die Erde in 70,8 Stunden 48 mal in der Wostok 6. Dafür wurde ihr die Ehrung „Held der Sowjetunion“ zuteil. |
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1965 | |||||||||||||||
1965 schwebt der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonow, nur mit einer Leine gesichert, für 12 Minuten außerhalb des Raumschiffes und führt damit den ersten Außenbordeinsatz durch. Drei Monate später verlässt der Amerikaner Edward White ebenfalls sein Gemini-Raumschiff für einen 20-minütigen Weltraumausstieg. |
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1966 | |||||||||||||||
1966 gelingt der Sowjetunion die erste weiche unbemannte Mondlandung mit der Sonde Luna 9. Wenige Wochen später landen auch die Amerikaner ihre unbemannte Sonde Surveyor 1 auf der Mondoberfläche. |
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1967 | |||||||||||||||
1967 erleidet das amerikanische Mondprogramm einen dramatischen Rückschlag, als die drei Astronauten White, Chaffee und Grissom an Bord der Kommandokapsel Apollo 1 bei einem Bodentest durch einen Brand ums Leben kommen. Kurze Zeit später hat auch die Sowjetunion ein Opfer im Wettlauf ins All zu beklagen: Der Kosmonaut Wladimir Komarow stirbt, als die Landekapsel von Sojus 1 nach dem Wiedereintritt in die Atmosphäre durch Fallschirmversagen mit ca. 150 km/h zu Boden stürzt. |
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1969 | |||||||||||||||
1969 betritt der Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den Erdtrabanten – vor den Augen von mehr als einer halben Milliarde Fernsehzuschauern, die live dabei sind. So ist die Mondlandung im Grunde das erste globale Medienereignis und damit in vielerlei Hinsicht „ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt für die ganze Menschheit“. Einige Zeit später stellt die Sowjetunion ihre eigenen, unter strengster Geheimhaltung stattfindenden bemannten Mondprogramme ein. Die Sowjetunion hatte zwei separate Programme für das bemannte Umfliegen (vgl. Zond) und die bemannte Landung. |
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Fernsehdokumentationen | |||||||||||||||
Der Wettlauf ins All |
50 Jahre Sputnik Rückblick auf den ersten Satelliten |
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Das Apollo-Programm |
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Das Apollo-Programm war ein Raumfahrt-Projekt der
USA. Es brachte zum ersten und bislang einzigen Mal Menschen auf den
Mond. Das Programm wurde von der National Aeronautics and Space
Administration (NASA) zwischen 1961 und 1972 betrieben. In mehreren Schritten erprobte das Programm Techniken, die für eine Mondlandung wichtig sein würden, wie das Navigieren und Koppeln im All oder das Verlassen eines Raumschiffs im Raumanzug. Die Mondlandung selbst gelang zum ersten Mal am 20. Juli 1969 und bildete den Höhepunkt beim Wettlauf ins All mit der Sowjetunion. Nachdem das primäre Ziel erreicht worden war sowie aus Kostengründen wurde das Programm schließlich 1972 eingestellt. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Apollo-Programm |
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Fernsehdokumentation - Im Schatten des Mondes | |||||||||||||||
"That's one small step for man, a giant leap for mankind" - dieser legendäre und einst von Neil Armstrong geäußerte Satz beim ersten Betreten des Mondes kennzeichnet den Höhepunkt des | |||||||||||||||
amerikanischen "Apollo"-Programms. Doch nur ein paar Jahre zuvor war das amerikanische Weltraumprogramm in einer großen Krise. Die Sowjetunion konnte Erfolge verbuchen wohin gegen die USA einige Niederlagen einstecken musste. Diese Dokumentation rollt nochmal die damaligen Geschehnisse mit Interviews von acht noch lebenden Mitgliedern der Apollo-Missionen. | |||||||||||||||
Der NASA-Plan | |||||||||||||||
Der
eigentliche NASA-Plan sah sieben Missionen bis zur ersten bemannten
Mondlandung vor. Dies waren die Missionen A bis G: Mission A: Unbemannter Test der Saturn V und des Apollo-Raumschiffs in einer Erdumlaufbahn (zweimal durchgeführt mit Apollo 4 und Apollo 6). Mission B: Unbemannter Test der Mondlandefähre (LM für Lunar Module) (durchgeführt |
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mit Apollo 5).
Erste Landung auf dem Mond (durchgeführt mit Apollo 11). Die mit Apollo 8 durchgeführte erste Mondumkreisung, Weihnachten 1968, war von der NASA eigentlich nicht vorgesehen und wurde mit der Bezeichnung Mission C' zwischen die Missionen C und D eingeschoben.
Ebenfalls zunächst unklar war die Konfiguration des Mondfluges. Die ersten Planungen der 1960er Jahre sahen ein einziges Raumschiff für die Landung auf dem Mond und die Rückkehr zur Erde vor, da unklar war, ob Rendezvousmanöver und Kopplungen zweier Raumfahrzeuge möglich waren. Es zeigte sich aber bald, dass diese Pläne unrealistisch waren. Insbesondere auf Betreiben von John C. Houbolt ging man daher Ende 1961 zu einer komplexeren, aber optimierten Konfiguration aus getrennten Raumfahrzeugen über. Dies ermöglichte nicht nur, mit einer einzigen Rakete auszukommen, sondern erlaubte auch die Optimierung der einzelnen Komponenten auf ihren genauen Zweck. Dieses Konzept wird vom geplanten Space Launch System unverändert übernommen.
Zusätzlich wurden die Missionen H, I und J geplant:
Mission H:
Mission I:
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Apollo 1 - das große Feuer | |||||||||||||||
Apollo 1 ist die nachträgliche
Bezeichnung für die geplante erste bemannte Raumfahrtmission im Rahmen
des Apollo-Programms der NASA. Während eines Tests auf der Startrampe am
27. Januar 1967 brach ein Feuer in der Kapsel aus, in dem die drei
Astronauten ums Leben kamen. Der Flug von drei Besatzungsmitgliedern mit
dem neuen Apollo-Raumschiff in einer niedrigen Erdumlaufbahn wurde nicht
durchgeführt. Das amerikanische Mondlandeprogramm wurde dadurch weit
zurückgeworfen. |
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Apollo 4 | Apollo 5 | ||||||||||||||
Apollo 4 war der erste, noch unbemannte, Testflug der Rakete Saturn V mit dem Apollo-Raumschiff. Der Start erfolgte am 9. November 1967 um 07:00:01 Uhr EST von Startrampe LC-39A des Kennedy Space Centers. |
Apollo 5 war ein unbemannter Testflug im Rahmen des Apollo-Programms. Hauptziel war die Erprobung der Mondlandefähre (LM für Lunar Module), die zum ersten Mal im Weltraum getestet wurde. | ||||||||||||||
Apollo 6 und 7 | |||||||||||||||
Apollo 6 war der letzte unbemannte
Testflug einer Saturn-Rakete im Rahmen des Apollo-Programms. Apollo 7 war der erste bemannte Raumflug im Rahmen des Apollo-Programms nach der Brandkatastrophe des Apollo 1. |
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Apollo 8 - die erste Reise zum Mond | |||||||||||||||
Apollo 8 war der zweite bemannte Raumflug des amerikanischen Apollo-Programms und der erste bemannte Flug zum Mond und damit zu einem anderen Himmelskörper. Die drei Astronauten Frank Borman, William Anders und Jim Lovell waren die ersten Menschen, die mit eigenen Augen die Rückseite des Mondes sahen. Apollo 8 startete am 21. Dezember 1968 vom Kennedy Space Center in Florida und erreichte drei Tage später, am 24. Dezember 1968, die Mondumlaufbahn. |
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Apollo 9 und 10 | |||||||||||||||
Apollo 9 war eine Raumfahrtmission im Rahmen des Apollo-Programms. Ihr Ziel war ein Testflug der Mondlandefähre unter realen Bedingungen in der Erdumlaufbahn, in der das Rendezvous- und Andockmanöver geprobt wurde.
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Apollo 11 - die erste Mondlandung | |||||||||||||||
Apollo 11 war eine Raumfahrtmission im Rahmen des Apollo-Programms der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA und der erste bemannte Flug zum Mond, der eine Landung und eine sichere Rückkehr auf die Erde zum Ziel hatte. Die Mission verlief erfolgreich und erfüllte die Ankündigung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy aus dem Jahre 1961, noch vor dem Ende des Jahrzehnts einen Menschen zum Mond und wieder sicher zurück zur Erde zu bringen. Die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins starteten am 16. Juli 1969 mit einer Saturn-V-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida und erreichten am 19. Juli eine Mondumlaufbahn. Am nächsten Tag landeten Armstrong und Aldrin in der Mondfähre Eagle, während Collins im Mondorbit zurückblieb. Wenige Stunden später betrat Armstrong als erster Mensch den Mond, danach folgte ihm Aldrin. Nach einem knapp 22-stündigen |
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Aufenthalt verließen die Astronauten die Mondoberfläche wieder und
kehrten zusammen mit Collins zur Erde zurück, wo sie am 24. Juli im
Pazifik wasserten. |
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Mondlandung Fakt oder Fake? |
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Apollo 12 | |||||||||||||||
Apollo 12 war die zweite bemannte Mondlandung im Apollo-Programm.
Mit
Apollo 12 gelang erstmals eine nahezu vollautomatische
Präzisionslandung. Mit dem ALSEP-Paket konnten auch zu späteren
Zeitpunkten wertvolle wissenschaftliche Daten empfangen werden.
Insgesamt verlief die Apollo-12-Mission so problemlos, dass für Apollo
13 ein schwierigeres Ziel anvisiert werden konnte: eine Landung im
Fra-Mauro-Hochland. |
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Apollo 13r- Der erfolgreiche Fehlschlag | |||||||||||||||
Apollo 13 war
eine Raumfahrtmission des US-amerikanischen Apollo-Programms im April
1970. Nach der Explosion eines Tanks während des Fluges zum Mond musste
die geplante Mondlandung aufgegeben werden. Technische Improvisation war
nötig, um die drei Besatzungsmitglieder in ihrem beschädigten
Raumfahrzeug lebend zur Erde zurückzubringen. Dieser Apolloflug war der
einzige, der vorzeitig abgebrochen werden musste. |
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Fernsehdokumentation
Apollo
13 - Space Mission |
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Apollo 14 bis 17 | |||||||||||||||
Apollo 14 |
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Das Space-Shuttle |
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Das
Space Shuttle war ein von der US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelter
Raumfährentyp. Die Komponenten waren neben der Raumfähre (Orbiter) ein
externer Treibstofftank und zwei Feststoffraketen, das ganze System
wurde Space Transportation System (kurz STS) genannt. Fachlich wurde
ausschließlich der Orbiter als Space Shuttle bezeichnet. Das Shuttle
ging aus dem Versuch hervor, ein wiederverwendbares Raumfahrzeug zu
entwickeln. Das sollte zu einer erheblichen Kostenersparnis gegenüber
den herkömmlichen Raketen führen, bei denen alle Raketenstufen nur
einmal verwendet werden können. Die erwartete Ersparnis konnte
allerdings nicht erreicht werden. Ganz im Gegenteil kostete ein
Shuttlestart zwischenzeitlich knapp eine halbe Milliarde Dollar, etwa
fünfmal so viel wie ein Start mit einer unbemannten Einwegrakete
gleicher Nutzlastkapazität und stieg auf zuletzt gut eine Milliarde
Dollar.
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Seit Beginn der Shuttle-Flüge im Jahr 1981 waren insgesamt 5 Space Shuttles ins All geflogen. Bis 2011 noch 3 (Discovery, Atlantis und Endeavour). 2 Space Shuttles (Columbia und Challenger) wurden bei Unglücken 1986 und 2003 zerstört. |
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Space-Shuttle-Missionen | |||||||||||||||
Die folgende Liste der Space-Shuttle-Missionen
führt die Starts des US-amerikanischen Space-Shuttle-Programms
chronologisch auf. Alle Space-Shuttle-Starts erfolgten bemannt und
wurden von der NASA durchgeführt. Alle Starts erfolgten vom Kennedy
Space Center (KSC) von den Startanlagen LC-39A und LC-39B. Ab 2007 wurde
nur noch LC-39A benutzt.
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Challenger-Unglück 1986 | |||||||||||||||
In einer weiteren Episode berichtet die Doku-Reihe „Sekunden vor dem Unglück“ über die Hintergründe des Challenger-Unglück, die sieben Astronauten das Leben kostete. Am 28. Januar 1986, 73 Sekunden nach dem Start, explodierte die Raumfähre in 15 Kilometer Höhe. | |||||||||||||||
Columbia-Katastrophe 2003 | |||||||||||||||
In einer weiteren Episode berichtet die Doku-Reihe „Sekunden vor dem Unglück“ über die Hintergründe der Columbia-Katastrophe. Am 1. Februar 2003 explodierte die legendäre US-Raumfähre in rund 60 Kilometern Höhe über Texas. Alle sieben Astronauten verloren ihr Leben. Wie konnte es zu diesem schrecklichen Unglück kommen? Und welche Konsequenzen hat die Katastrophe für die bemannte Raumfahrt? |
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Das Ende einer Ära | |||||||||||||||
1981 begann die Ära der US-amerikanischen Raumfähre Space Shuttle, das den Menschen die Unendlichkeit des Universums näher brachte. Am 8. Juli 2011 startete die Atlantis zu ihrer letzten Mission und läutete somit das Ende der 30-jährigen Geschichte des NASA-Programms ein. Die Doku erzählt die Geschichte des Space Shuttles, gibt einzigartige Einblicke in die Arbeit der NASA, zeigt das Innere der Atlantis und ist bei ihrem bewegenden letzten Start dabei. |
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